Holzbildhauer

"Im Zentrum meines Schaffens steht der Mensch mit allen seinen Facetten. In der Auseinandersetzung, der Suche nach Neuem setzt das Holz den Massstab, prägt die Beschaffenheit und den Charakter meiner Einzelstücke. Die Holzfiguren sind spielerische, humorvolle Figuren zwischen Poesie und Komik."

Nach der Schreinerlehre absolvierte Peter Bissig die Holzbildhauerschule in Brienz. Seit 2005 arbeitet er im eigenen Atelier in Isenthal. Weit gereist ist seine Skulptur, welche in Brüssel im EU-Parlament steht.

Am Symposium in Büren wird Peter Bissig beim Rathaus, an der Hauptgasse 10 arbeiten.

Mehr vom Künstler gibt’s unter www.holzbildhauen.ch

"Meine Philosophie ist die Natur selbst. Holz hat eine eigene Sprache und diese will ich den Menschen näher bringen. Schnee- und Eisskulpturen, Event- und Showschnitzen sowie Auftragsarbeiten aller Art lassen mich im Abstrakten und Figürlichen ausdrücken, was ich fühle und sehe. Der Mond spielt in meinem Schaffen eine grosse Rolle."

Zuerst erlernte Reto Odermatt  in Amerika das Eisschnitzen, dann absolvierte er die Holzbildhauerschule in Brienz und machte sich ab 2007 als Holzbildhauer selbstständig. 

Am Symposium in Büren wird Reto Odermatt beim Restaurant Il Grano, an der Ländte 38 arbeiten. 

Mehr über Reto Odermatt gibt es auf der Homepage des Künstlers.

"Meine Skulpturen, geschaffen aus natürlichen Materialien, übersetzen Gedanken und Beobachtungen einer Stadt. Auch wenn sie an die Architektur derselben erinnern, sollen sie dieser widersprechen. Die Labyrinthe können auch ein Röntgenbild sein. In Nischen findet das Prekäre und das Zukünftige statt."

In Greifswald studierte Kaharina Küdicke Kunst und Kunstgeschichte, in Berlin dann Bildhauerei. Wichtig sind ihr auch die Zeiten als Meisterschülerin bei Professor Wilde in Berlin, wo sie heute immer noch arbeitet und mit ihrem, 2008

                                                                            geborenen, Kind lebt. 

Am Symposium in Büren wird die Deutsche beim Restaurant Il Grano, an der Lädte 38 arbeiten.

Mehr über Katharina Lüdicke erfahren Sie hier.

"Die Bewegung festzuhalten fasziniert mich, kombiniert mit der Natur und den menschlichen Gefühlen, an denen ich gerne teilnehmen würde. Ob relaxet oder angespannt, die menschliche Figur kann nur das zeigen, was sie erlebt und gelebt hat." 

Als Bulgarin geboren, wurde Kristina Spasova Yosifova durch die politische Öffnung ihres Landes eine Weltbürgerin. Nach dem Abschluss ihrer Studien in Sophia hat sie an Symposien von Dänemark bis Argentinien, von Indien bis Rorschach, teilnehmen können.

Am Symposium in Büren wird Kristina Spasova Yosifova beim Schlossrain zu finden sein. 

Einige Werke der Künstlerin können in der Online Galerie "Bulgarian Fine Arts Gallery" betrachtet werden. 

"Meine Arbeiten behandeln das Existentielle und meine herausgearbeiteten Formen stellen immer eine Spannung des Innern gegenüber dem Äusseren dar. Das Labyrinth der Linien ist wie ein Spiel des Überlebens, welches diese Spannung fortsetzt und beenden kann, gerade wie das Leben es will."

Geboren in Ossana (Italien) absolvierte Gino Taraboi die Kunstakademie in Milano, danach erarbeitete er sich Schritt für Schritt seinen Weg als Holzkünstler. Nach dem Besuch von Symposien in Frankreich oder Kanada, kehrt er nun gerne zum dritten Mal an ein Symposium in der Schweiz zurück.

Am Symposium in Büren wird Taraboi am Schlossrain arbeiten. 

Bilder der Skultupren von Gino Taraboi gibt es auf seiner Homepage www.ginotaraboi.it